Wer mich und meine Arbeit schon etwas länger verfolgt bzw. kennt, weiß wahrscheinlich, dass ich in gerne mal Neues ausprobiere, Gruppenprojekte initiiere oder eigene Projekte umsetze. Hier bekommst du einen kleinen Einblick in einen Teil der Projekte.
AKTUELLES
Seit 2020 organisiere ich regelmäßig sogenannte „Social Innovation Retreats“ für Menschen, die im Bereich Social Impact/Innovation/Entrepreneurship arbeiten oder ehrenamtlich aktiv sind. Ziele sind: bewusste Entschleunigung, Entspannung und Zeit in der Natur verbringen sowie die Inspiration und Stärkung durch den Austausch mit Gleichgesinnten.
Angebotene Aktivitäten und Workshops vergangener Retreats waren u.a.:
- Wandern, Kanu/Kajak fahren, Fahrrad fahren
- Nachtfotogafie Workshop (Einstieg in das Lightpainting & Astrofotogafie)
- Life-Design Workshop
- Gemeinsames Kochen
Die nächsten Retreats sind für Mai 2024 und Oktober 2024 geplant.
Stand: 06.11.2024
BEENDETE PROJEKTE
Ein digitales Gruppenprojekt, bei dem die Fotografie als Instrument für den Dialog und zur Förderung der Kreativität eingesetzt wurde. Das private Fotoprojekt ist entstanden, um auch in der Pandemiezeit im Austausch miteinander zu bleiben und allgemein aktiv zu bleiben.
Projektlaufzeit: 2021-2022
sense_month war eine digitale Veranstaltungsreihe, die ich im Rahmen von MakeSense Berlin als Reaktion auf die Corona Pandemie initiiert habe. Sie fand im Mai 2020 statt und hat sich mit psychischer Gesundheit und Wohlbefinden befasst. Ziel war es die vielfältigen Möglichkeiten aufzeigen, wie wir unser geistiges und emotionales Wohlbefinden besser verstehen, erhalten und verbessern können. Über 20 Speaker:innen haben ihr Wissen in insgesamt 25 Veranstaltungen geteilt. Erreicht haben wir 260 Teilnehmer:innen aus 13 Ländern weltweit. Im Durchschnitt hat jeder zweite Teilnehmende an mind. 4-5 Veranstaltungen teilgenommen. Involviert in der Planung, Organisation und Umsetzung waren 11 Freiwillige und 2 Kooperationspartner (MakeSense Lissabon & tbd*).
Projektlaufzeit: April – Juni 2020
Spotlights On! war ein sechsmonatiges Foto-Projekt, welches wir in einer Gruppe von 9 Personen umgesetzt haben. Der thematische Rahmen für unsere Fotoarbeiten waren die Nachhaltigen Entwicklungsziele, auch bekannt als SDGs. Das Projekt endete mit einer Gruppenausstellung beim SenseCamp 2019, einer „Unconference“ der Organisation MakeSense Berlin. Das Projekt wurde im nächsten Jahr noch einmal wiederholt.
Projektlaufzeit: 2019-2020
Social Innovation Meets School (SIMS) war ein längere Projekt, welches jungen Menschen im Alter von 12-16 Jahren das Thema Social Entrepreneurship näherbringen sollte. Zentral war dabei, dass wir die Teilnehmer:innen dabei unterstützt haben eigene Ideen zu lokalen Herausforderungen zu entwickeln. Es wurden Workshops mit Schüler:innen, Lehrer:innen und Sozialarbeiter:innen in Südafrika, Armenien und Deutschland umgesetzt. Ein längeres Programm fand in Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein Linie 94 in Potsdam statt. Das Projekt haben wir zu Beginn der Corona Pandemie eingestellt.
Projektlaufzeit: 2016-2020
Ein anderes Projekt war Social Innovation Tours Berlin, in dem ich vorwiegend Studierendengruppen durch Berlin geführt habe, um Ihnen einen Einblick in das Social Startup Ökosystem zu geben. Ziel war es Ihnen das Thema Social Entrepreneurship näherzubringen und Ihnen einen persönlichen Kontakt und Austausch mit sozialen und nachhaltigen Startups zu ermöglichen.
Projektlaufzeit: 2015-2019
What A Mission war ein englischsprachiger Blog rund um das Thema Social Entrepreneurship. Über 5 Jahre habe ich verschiedenste Sozialunternehmer:innen aus Deutschland und afrikanischen Ländern interviewt und Beiträge zum Thema geschrieben. Zeitweise gab es auch ein internationales Team aus bis zu 10 Ehrenamtlichen, die tatkräftig mitgewirkt haben. Die Idee eines Blogs kam mir während meines Masters in Social Entrepreneurship (2011-2012) in London. Das vorhandene Wissen in meiner internationalen Studiengruppe fand ich beeindruckend, so dass ich das geballte Wissen und die Erfahrungen im Bereich Social Entreprenurship festhalten und teilbar machen wollte.
Der afrikanische Fokus entstand, da ich für einige Jahre (vor und nach dem Masterstudium) in Südafrika gelebt habe und mich für die Geschehnisse und Entwicklungen vor Ort interessierte.
Projektlaufzeit: 2014-2019